In der „Hôtellerie“ bekamen auswärtige Besucher Kost und Logis. In der Bäckerei wurden die Brotrationen gebacken, die Bedürftige von der Gemeinschaft als Almosen erhielten. Im Erdgeschoss sind noch Backöfen zu sehen. Das Mehl wurde im Dachstuhl gelagert und in hölzernen Fallrohren nach unten befördert.
Die wesentlichen Bauteile stammen aus dem 15. Jh. Im 17. und 18. Jh. wurde der Keller ständig um- und ausgebaut.
Die Bäckerei und das Gästehaus bilden einen einzigen Gebäudeblock. Auf dem Bild (oben) sieht man das Bäckerei-Hauptgebäude mit dem Wendeltreppenturm. Der etwas niedrigere Anbau ist ein Ausbau aus dem 18. Jh.
Das Gästehaus (Hôtellerie) liegt quer hinter der Bäckerei.
Heute stehen die Gebäude Gästen als Arbeitsräume zur Verfügung, sie können auch für institutionelle Veranstaltungen, Versammlungen und Seminare gemietet werden.
Das Gästehaus (Hôtellerie) liegt quer hinter der Bäckerei.
Heute stehen die Gebäude Gästen als Arbeitsräume zur Verfügung, sie können auch für institutionelle Veranstaltungen, Versammlungen und Seminare gemietet werden.
* Räume bei der Besichtigung vor Ort nicht zugänglich.